11.08.2022 07:00:59
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DGAP-News: SYNLAB berichtet solide Ergebnisse für das erste Halbjahr und erhöht Umsatzprognose für 2022
DGAP-News: SYNLAB AG
/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
SYNLAB, Marktführer im Bereich medizinischer Diagnostik und Spezialtests in Europa, gab heute seine Ergebnisse für Q2/H1 2022 bekannt. Das Unternehmen verzeichnete eine sehr robuste Entwicklung im Berichtszeitraum, getrieben durch das starke zugrunde liegende organische Wachstum (exklusive der Umsätze mit COVID-19-Tests) sowie das höher als erwartete COVID-19-Testniveau. Der Umsatz erreichte 1,85 Mrd. (H1 2021: 1,92 Mrd. ) bei einem bereinigten EBITDA von 528 Mio. (H1 2021: 663 Mio. ). Das bereinigte EPS lag entsprechend bei 1,44 . SYNLAB hat erneut die Widerstandsfähigkeit seines Geschäftsmodells unter Beweis gestellt, sagte Mathieu Floreani, CEO der SYNLAB-Gruppe. Trotz der periodischen Abschwächung unseres Kerngeschäfts, welches mit den COVID-19-Wellen korreliert, festigte sich das Wachstum in diesem Bereich im Jahresverlauf weiter. Hierzu trug auch eine positive Preisentwicklung im zweiten Quartal bei. Der Umsatz mit COVID-19-Tests ist im Vergleich zu 2021 wie erwartet zurückgegangen, allerdings weniger deutlich als zunächst von uns prognostiziert. Unabhängig davon und wie auf unserem Investorentag im Juni erläutert, treiben wir unser Engagement in den zentralen Wachstumsbereichen wie Retail, Direct-to-Consumer, Molekulardiagnostik und der Übernahme des Betriebs von Krankenhauslaboren weiter voran. Ziel ist es ganz klar, weiter organisch zu wachsen und unser attraktives Margenprofil aufrechtzuerhalten. Wichtige Kennzahlen Hinweis: Der erwartete Rückgang der PCR-Preise und -Volumina hat Auswirkungen auf den Vergleich des zweiten Quartals 2022 mit dem Vorjahr. Nicht berücksichtigt ist bei den bereinigten Kennzahlen für Q2 2022 außerdem eine Goodwill-Wertminderung in Deutschland in Höhe von 173 Mio. .
Finanzielle Performance Starkes zugrunde liegendes Wachstum, geringeres COVID-19-Testvolumen Der ausgewiesene Umsatz war im H1 2022 leicht rückläufig und verringerte sich um 4 % auf 1.851 Mio. (H1 2021: 1.923 Mio. ). Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Umsatz dabei um 13 % im Q1 2022 und sank im Q2 2022 um 20 %. Das zugrunde liegende organische Wachstum (exklusive COVID-19-bezogene Umsatzerlöse) im H1 2022 belief sich auf 7,2 %. Die Gründe waren ein Volumenwachstum um 7,0 % sowie ein positiver Preiseffekt von 0,2 %. Berücksichtigt ist zudem der Beitrag aus dem Outsourcing-Vertrag mit den Krankenhäusern im Bezirk South-East London (SEL-Vertrag), der im Q2 2022 auf das Gesamtjahr hochgerechnet wird. Ohne Berücksichtigung des SEL-Vertrages im Q1 2022 belief sich das zugrunde liegende organische Wachstum im H1 2022 auf 3,1 %. Das zugrunde liegende organische Wachstum im Q2 2022 betrug 4,0 %. Das Volumenwachstum belief sich auf 2,6 %. Ursächlich hierfür waren eine gewisse anhaltende Abschwächung im Krankenhausgeschäft sowie verbleibende Auswirkungen der Omikron-Welle auf Testungen außerhalb der COVID-19-Aktivitäten. Weiterhin zu berücksichtigen ist die hohe Vergleichsbasis des Vorjahreszeitraums, hauptsächlich in Deutschland und Italien. SYNLAB trieb die Umsetzung seiner organischen Wachstumsinitiativen im zweiten Quartal weiter voran und eröffnete im Rahmen seiner Retail-Initiative über 40 neue Blutentnahmestellen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Preise im Q2 2022 um 1,4 %, was auf den positiven Effekt aus Preisindizes in mehreren Ländern der Segmente Nord & Ost sowie Süd zurückzuführen ist. Der Umsatz mit COVID-19-Tests lag im H1 2022 über den Erwartungen, ging jedoch im Jahresvergleich um circa 30 % auf 618 Mio. [2] zurück. SYNLAB führte in den ersten sechs Monaten 13,8 Mio. PCR-Tests und 2,1 Millionen Nicht-PCR-Tests durch. Der durchschnittliche Preis pro PCR-Test lag im H1 2022 bei rund 42 , gegenüber 55 im H1 2021. Im Q2 2022 betrug der Umsatz mit COVID-19-Tests 164 Mio. , wobei SYNLAB etwa 3,6 Mio. Tests zu einem durchschnittlichen Preis von rund 42 durchführte. Der Umsatzbeitrag der im H1 2022 abgeschlossenen zehn Akquisitionen entspricht einem prozentualem Wachstum von 0,9 %. Dabei fokussierten die Übernahmen sowohl auf Bolt-On-Akquisitionen als auch auf Zukäufe im Bereich der Spezialtests (z. B. Sistemas Génomicos in Spanien). Seit Juli schloss SYNLAB vier weitere Übernahmen ab, wodurch sich die Gesamtzahl der Akquisitionen auf vierzehn Zukäufe in sieben Ländern erhöhte. Seit Anfang des Jahres hat SYNLAB rund 90 Mio. Euro in Übernahmen investiert, die für einen prognostizierten Jahresumsatz von rund 50 Millionen Euro stehen. Währungseffekte wirkten sich mit einem Plus von 0,8 % auf die Umsatzentwicklung aus. Hierbei glich die Stärke des Britischen Pfunds, des Schweizer Frankens und des Mexikanischen Pesos die Abschwächung einiger anderer Schwellenländerwährungen mehr als aus. Hohe Margen rückläufig aufgrund von reduzierten COVID-19-Testvolumina und Inflation Das bereinigte EBITDA (AEBITDA) verringerte sich im H1 2022 um 20 % auf 528 Mio. , während das bereinigte Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit (AOP) um 28 % auf 411 Mio. zurückging. Die entsprechenden Margen lagen bei 28,5 % bzw. 22,2 %. Das AEBITDA des Q2 2022 belief sich auf 171 Mio. , während das AOP bei 111 Mio. lag. Dies entspricht Margen von jeweils 21,7 % bzw. 14,0 %. Die Entwicklung der Margen ist hauptsächlich auf den bereits antizipierten Rückgang der durchgeführten COVID-19-Tests im Q2 2022 zurückzuführen. Im Vergleich zum sehr hohen Niveau des Q1 2022 gingen die Margen sequenziell zurück. SYNLAB gelang es, einen Teil des PCR-Preisrückgangs durch die Optimierung von Beschaffungsverträgen bei Reagenzien auszugleichen, wurde aber erwartungsgemäß durch den Volumenrückgang und die geplante Verzögerung bei der Anpassung der Kapazitäten beeinträchtigt. SYNLAB sah sich außerdem einem zunehmenden Inflationsdruck ausgesetzt, der hauptsächlich auf höhere Kraftstoff- und Energiepreise sowie höhere Lohnkosten in einigen Ländern zurückzuführen ist. Teilweise wurde dies durch Energieeinsparungen aus dem laufenden SALIX-Programm (Einsparungen von insgesamt 12 Mio. im H1 2022) und die Preissteigerungen im Q2 2022 ausgeglichen. Der SEL-Vertrag hatte ebenfalls einen verwässernden Effekt von rund einem Prozentpunkt auf die Margen des Konzerns. Verbesserte Finanzstruktur, niedrigere Steuern und Goodwill-Wertminderung wirken sich auf Ergebnisanteil der Gesellschafter des Mutterunternehmens aus Der Ergebnisanteil der Gesellschafter des Mutterunternehmens lag im H1 2022 bei 122 Mio. . Dabei wurden der Rückgang beim Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit sowie die 173 Mio. an Goodwill-Wertminderung in Deutschland teilweise durch ein verbessertes Finanzergebnis und einen niedrigeren Steueraufwand ausgeglichen. Grund für die Wertminderung sind hauptsächlich externe Faktoren wie die aktuell hohe Inflationsrate und die Teuerung der 30-jährigen Bundesanleihe mit ihren jeweiligen Auswirkungen auf die Kapitalkosten. Der Ergebnisanteil der Gesellschafter des Mutterunternehmens am bereinigten Konzernergebnis sank im H1 2022 um 14 % auf 320 Mio. , was einem bereinigten EPS von 1,44 entspricht. Beide Kennzahlen exkludieren die Goodwill-Wertminderung in Höhe von 173 Millionen Euro. Rendite auf das eingesetzte Kapital bei 16,8 %, Rückgang der Nettoverschuldung Die Summe des eingesetzten Kapitals blieb mit 4,06 Mrd. im Vergleich zum Jahresende 2021 weitgehend stabil. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital betrug 16,8 %, einschließlich einer Verbesserung um 0,8 Prozentpunkte durch die Goodwill-Wertminderung. SYNLAB reduzierte seine bereinigte Nettoverschuldung im Berichtszeitraum um weitere 62 Mio. . Ursächlich hierfür waren ein starker Zuwachs des freien Cashflows vor Finanzierungskosten im H1 2022 in Höhe von 244 Mio. sowie die gesunkenen Nettozinsen. Parallel dazu tätigte SYNLAB weitere Investitionen in M&A (73 Mio. bar im H1 2022) und zahlte seine erste Dividende an die Aktionäre der SYNLAB AG aus (73 Mio. ). Darüber hinaus startete das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm[3] zur Deckung diverser langfristiger Aktienpläne für Mitarbeitende (11,7 Mio. ). Der Rückgang der COVID-19-Testaktivitäten wirkte sich im Q2 2022 positiv auf das Betriebskapital aus. Die Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding) lag im Berichtszeitraum bei 60 Tagen nach 69 Tagen im Q1 2022. Ende Juni 2022 belief sich die bereinigte Nettoverschuldung auf 1,61 Mrd. nach 1,67 Mrd. Ende Dezember 2021. Der Verschuldungsgrad[4] bewegt sich weiterhin auf niedrigem Niveau und lag Ende Juni 2022 bei 1.5x. Ausblick für 2022 Aufgrund des starken Jahresauftakts infolge der Omikron-Welle und der anhaltend starken Entwicklung im Kerngeschäft rechnet SYNLAB für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr mit einem Umsatz von rund 3,2 Mrd. (Prognose im Mai 2022: circa 3,1 Mrd. ). Im Geschäftsjahr 2021 lag der Umsatz bei 3,76 Mrd. . Die bereinigte EBITDA-Marge sollte sich innerhalb einer Bandbreite von 24 % bis 25 % bewegen (unverändert gegenüber Mai 2022), verglichen mit 32,1 % im Geschäftsjahr 2021. Der erwartete Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist überwiegend auf geringere Umsatzerlöse aus den COVID-19-Testaktivitäten zurückzuführen. Bei der bereinigten EBITDA-Marge werden folgende Faktoren mitberücksichtigt: 1) Die Strategie, die Kapazität zur COVID-19-Bekämpfung entsprechend dem medizinisch notwendigen Niveau weiter vorzuhalten sowie unter Berücksichtigung der möglichen Verzögerung beim Abbau der Kapazität, 2) die verwässernden Auswirkungen zusätzlicher organischer Wachstumsinitiativen auf die Gewinnmarge, insbesondere im Bereich der Direct-to-Consumer (D2C)-Aktivitäten, und 3) Inflationsrisiken. Die Pipeline für zukünftige Akquisitionen bleibt nach wie vor stark und diversifiziert. In Übereinstimmung mit den beim Börsengang festgelegten längerfristigen Zielen und der Performance im Geschäftsjahr 2021 zielt SYNLAB darauf ab, erneut mehr als 200 Mio. an M&A-Investitionen zu tätigen. *** Telefonkonferenzen SYNLAB lädt heute um 9:00 Uhr MESZ zu einem Medien-Webcast anlässlich der Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2021 ein. Dieser findet unter der Leitung von Mathieu Floreani, CEO von SYNLAB und Sami Badarani, CFO des Unternehmens, statt. Journalisten können unter diesem Link am Webcast teilnehmen.
Die Telefonkonferenz mit dem SYNLAB-Vorstand für Analysten und Investoren um 15:00 Uhr MESZ ist unter diesem Link zugänglich. Weitere Informationen:
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Finanzkalender 2022
ANHANG
Der vollständige Q2/H1-Bericht wurde auf der Investor-Relations-Webseite von SYNLAB veröffentlicht. Dieses Dokument ist in keiner Jurisdiktion ein Angebot zum Verkauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren noch ist es eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren abzugeben, und sollte nicht derart ausgelegt werden. Informationen in diesem Dokument können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Informationen, die keine historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen können durch Begriffe wie "glaubt", "erwartet", "könnte", "wird", "würde", "sollte", "pro forma", "beabsichtigt", "plant", "schätzt" oder die sprachliche Verneinung davon oder andere Variationen oder vergleichbare Terminologie, oder durch Diskussionen über Strategien oder Planungen erkannt werden. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Maßnahmen, Umsätze oder Ergebnisse und beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse, die sich möglicherweise nicht als richtig erweisen. Die tatsächlichen Maßnahmen oder Ergebnisse können erheblich von den Angaben in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten daher nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe. SYNLAB übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten. Ergebnisse der Vergangenheit sollten nicht zur Vorhersage zukünftiger Entwicklungen herangezogen werden. Zwischenergebnisse prognostizieren nicht notwendigerweise die Ergebnisse für das Gesamtjahr. Bestimmte in diesem Dokument enthaltene Informationen wurden nicht nach IFRS erstellt (sog. Non-IFRS-Kennzahlen). Diese Non-IFRS-Kennzahlen sind möglicherweise nicht mit Finanzkennzahlen mit ähnlichen Bezeichnungen vergleichbar, die von anderen Unternehmen veröffentlicht werden, und sollten auch nicht als Alternative zu Finanzkennzahlen angesehen werden, die gemäß IFRS oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen erstellt wurden. Obwohl SYNLAB der Ansicht ist, dass diese Non-IFRS-Kennzahlen Investoren nützliche Informationen zur Einschätzung der Finanz- und Geschäftslage liefern, wird Investoren empfohlen, sich nicht uneingeschränkt auf die Non-IFRS-Kennzahlen zu verlassen, die in diesem Dokument enthalten sind. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem Dokument nicht exakt zur Gesamtsumme addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Zahlen widerspiegeln. [1] Basierend auf 222.137.476 Aktien im H1 2022 [2] Einschließlich eines COVID-19-Umsatzes von 4 Mio. aus erworbenen Unternehmen [3] Ende Juni 2022 wurden im Rahmen dieses Programms insgesamt 660.566 Aktien für einen Nettogesamtbetrag von 11,7 Mio. erworben, was einem Durchschnittspreis pro Aktie von 17,70 entspricht. [4] Nettofinanzverbindlichkeiten/bereinigtes Pro-forma-EBITDA der letzten zwölf Monate [5] H1 2021 AEBITDA, AOP und berichteter Nettogewinn um 0,7 Mio. angepasst: Aktienbasierte Vergütungsprogramme werden nicht mehr als Anpassungskomponente ausgewiesen
11.08.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | SYNLAB AG |
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80809 München | |
Deutschland | |
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E-Mail: | ir@synlab.com |
Internet: | www.synlab.com/ |
ISIN: | DE000A2TSL71 |
WKN: | A2TSL7 |
Indizes: | SDAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 1417851 |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
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1417851 11.08.2022
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