Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
07.04.2024 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Peter Pellegrini wird neuer Präsident der Slowakei

Bratislava - Der neue Staatspräsident der Slowakei heißt Peter Pellegrini. Laut von der Staatlichen Wahlkommission am Sonntagvormittag veröffentlichtem offiziellen Endergebnis erhielt der aktuelle, sozialdemokratische Parlamentspräsident in der Stichwahl am Vortag 53,12 Prozent der Wählerstimmen. Der parteilose Ex-Diplomat Ivan Korčok kam auf lediglich 46,87 Prozent. In der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen war der Ex-Außenminister noch knapp vor Pellegrini gelegen.

Kritik nach Stürmung von Mexikos Botschaft in Ecuador

Quito/Mexiko-Stadt - Nach dem Eindringen ecuadorianischer Sicherheitskräfte in Mexikos Botschaft in Quito zur Festnahme von Ex-Vizepräsident Jorge Glas wächst der internationale Druck auf Ecuadors Regierung. UN-Generalsekretär Ant�nio Guterres habe "alarmiert" auf den Vorfall in Quito reagiert, hieß es am Wochenende in New York. Auch Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Kuba, Peru und Venezuela übten Kritik. Nach Mexiko brach auch Nicaragua seine Beziehungen zu Ecuador ab.

Bericht: USA drängt Israel zu Zugeständnis bei Verhandlungen

Kairo/Tel Aviv/Washington - Die USA drängen Israel bei den indirekten Verhandlungen über eine Feuerpause im Gaza-Krieg und die Freilassung von Geiseln in den Händen der militanten Palästinensergruppe Hamas laut Medien zu Zugeständnissen in einem Kernpunkt. Demnach will die US-Regierung erreichen, dass eine begrenzte Rückkehr von Zivilisten in den Norden des seit sechs Monaten umkämpften Palästinensergebiets ermöglicht wird. Außenminister Schallenberg forderte am Sonntag via "X" eine "humanitäre Pause".

Experte: Umgang mit ME/CFS unter "größten Medizinskandalen"

New York/Wien - Der Long Covid-Spezialist und Neurowissenschafter David Putrino fordert bei post-akuten Infektionssyndromen (PAIS) wie ME/CFS mehr Bewusstsein ein. Diese durch Corona stark angestiegenen Krankheiten dürften keinesfalls als "psychisch" fehlgedeutet werden, sagte der Professor für Rehabilitation an der Icahn School of Medicine (Mount Sinai/New York) im APA-Interview. Im Umgang mit ME/CFS-Betroffenen sieht er einen der "größten Skandale des letzten Jahrhunderts in der Medizin".

Tote bei russischen Angriffen auf Saporischschja und Donezk

Kiew (Kyjiw)/Donezk - Russische Angriffe haben nach ukrainischen Angaben am Sonntag mehrere Zivilisten das Leben gekostet. Im an der Front gelegenen Dorf Guliaipole in der Region Saporischschja wurden demnach drei Menschen getötet. Die russischen Streitkräfte hätten das Dorf mit Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad beschossen, hieß es. Im ukrainisch kontrollierten Teil des Gebiets Donezk kamen nach offiziellen Angaben durch russischen Artilleriebeschuss mindestens fünf Zivilisten ums Leben.

50 Millionen - Rekord bei Wahlkampfspenden-Event für Trump

Washington - Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einer Veranstaltung in Florida für seine erneute Präsidentschaftsbewerbung mehr als 50 Millionen Dollar an Wahlkampfspenden eingesammelt. Bei dem Event im Anwesen des Hedgefonds-Managers John Paulson in Palm Beach seien gut 50,5 Millionen Dollar (46,6 Millionen Euro) zusammengekommen, teilten Trumps Wahlkampfteam und das Republican National Committee, das nationale Organisationsgremium der Republikanischen Partei, mit.

Drogenring in der Südsteiermark ausgehoben

Leibnitz/Graz - Steirische Ermittler haben einen Suchtgiftring in Leibnitz und Graz ausgehoben: Die zwölf Drogenhändler im Alter von 24 bis 49 Jahren sollen zwischen Herbst 2022 und März 2024 unter anderem Kokain und Heroin im Straßenverkaufswert von mehr als einer Million Euro verkauft haben. Sechs Personen der Gruppe - bestehend aus Österreichern, Algeriern und Türken - wurden bereits verurteilt, fünf sitzen immer noch in Untersuchungshaft. Rund 40 Konsumenten wurden angezeigt.

Regenchaos in Sydney: Wohnviertel versinken im Wasser

Sydney - Stürmisches Unwetter mit Extremregen hat in der australischen Küstenmetropole Sydney ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und auch im Umland erhebliche Schäden angerichtet. Die für die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt wichtigste Talsperre und weitere Staudämme mussten am Wochenende ihre Schleusen öffnen, nachdem innerhalb eines Tages so viel Regen gefallen war wie normalerweise im ganzen Monat April. Mehrere Brücken wurden gesperrt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!