29.09.2018 11:03:42
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15. Europäischer Depressionstag / "Stigmatisierung entgegenwirken, sprechende Medizin fördern"
Patienten sowie ihr soziales Umfeld müssten wissen, dass eine Depression genau wie eine körperliche Erkrankung keine Frage von Schuld ist. "Aufklärungsarbeit ist wichtig. Ebenso wichtig ist es, dass die notwendigen Versorgungsangebote zur Verfügung stehen, wenn sich Betroffene für professionelle Unterstützung entscheiden", sagte Clever. Die Politik sollte deshalb den Ausbau der sprechenden Medizin durch Haus- und Fachärzte nicht nur fordern, sondern auch fördern. "Die meisten psychischen Erkrankungen sind gut behandelbar - aber sie müssen auch behandelt werden. Andernfalls drohen Chronifizierungen und schwere Verläufe."
In ihren Patienteninformationen gibt die Bundesärztekammer nützliche Hinweise für Patienten und Angehörige zum Umgang mit Depressionen. Nachfolgende Broschüren stehen zum kostenlosen Download bereit:
-"Depression": www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/dow nloads/pdf-Ordner/Patienteninformationen/Depression.pdf
-"Depression - Angehörige und Freunde": www.bundesaerztekammer.de/ fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/Patienteninformationen/ Depression_Angehoerige.pdf
-"Depression - Schwangerschaft und Geburt": www.bundesaerztekammer .de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/Patienteninformatio nen/depression-schwangerschaft.pdf
OTS: Bundesärztekammer newsroom: http://www.presseportal.de/nr/9062 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_9062.rss2
Pressekontakt: Bundesärztekammer Stabsbereich Politik und Kommunikation Herbert-Lewin-Platz 1 10623 Berlin Tel. 030-400456700 Fax. 030-400456707 presse@baek.de www.baek.de
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